FREIE WÄHLER nominieren Guido Hübinger für den Wahlkreis 199
55-jähriger Kreisvorsitzender aus Sohren bei Mitgliederversammlung einstimmig gewählt
Guido Hübinger aus Sohren tritt bei der Bundestagswahl am 23.02.2025 im Wahlkreis 199 Mosel / Rhein-Hunsrück für die FREIEN WÄHLER an.
Kommunalpolitisch ist Guido Hübinger kein Unbekannter. So war er von 2009 an 15 Jahre in seinem Heimatort im Ortsgemeinderat Sohren, zeitweise auch als Fraktionsvorsitzender, tätig.
Seit der Kommunalwahl 2024 ist er Fraktionssprecher der FREIEN WÄHLER im Verbandsgemeinderat Kirchberg.
Hübinger wohnt mit seiner Familie in Sohren und hat eine erwachsene Tochter. Von Beruf ist Hübinger Diplom-Bauingenieur und arbeitet beim Verband der Teilnehmergemeinschaften Rheinland-Pfalz (VTG)
in der Funktion als stellvertretender Geschäftsführer und Außenstellenleiter.
„Wir haben am 23.07.2023
die FREIE WÄHLER Kreisvereinigung Rhein-Hunsrück-Kreis gegründet und sind seit der Kommunalwahl 2024 bereits in vier politischen Gremien im Rhein-Hunsrück-Kreis vertreten“, so der Kreisvorsitzende.
Die FREIEN WÄHLER stehen für eine bürgerlich konservative Politik in der Mitte der Gesellschaft und lassen sich weder nach links noch nach rechts verschieben!“
Es muss endlich wieder eine transparente Politik den Bürgerinnen und Bürger vermittelt werden. Wir müssen die Menschen mitnehmen, damit die derzeit vorherrschende Politikverdrossenheit ein Ende findet.
Dabei müssen wir trotz aller Digitalisierung die älteren Bürgerinnen und Bürger mitnehmen und an die Hand nehmen. Diese Altersgruppe hat die Bundesrepublik Deutschland aufgebaut und darf in der heutigen medialen Welt sich nicht abgehängt fühlen!
Guido Hübinger will sich vor allem für den Ausbau der baulichen Infrastruktur im ländlichen Raum einsetzen. Dresden war nicht die letzte Brücke, die in Deutschland einstürzt oder für den Verkehr vollgesperrt wird. Der Landesbetrieb Mobilität (LBM) Rheinland-Pfalz zum Beispiel sucht händeringend
Ingenieure und Fachkräfte. Sollten diese Stellen nicht besetzt werden, wird der Zustand der Infrastruktur noch besorgniserregender. Auch die ärztliche Versorgung und die Erhaltung von kleineren Krankenhäusern liegt dem Kreisvorsitzenden am Herzen und ist für die ländliche Bevölkerung enorm
von Bedeutung. So mahnt er an die geplante Schließung des Krankenhauses in Zell/Mosel an! Mit der zunehmenden Überalterung der Gesellschaft sind die weiten Wege zu den Großzentren Koblenz, Mainz und Trier für viele nicht vereinbar und zu stemmen!
Zum Thema Migration äußert sich Hübinger: „Wir brauchen Fachkräfte aus dem Ausland für die Branchen Bau, IT-Spezialisten, Fachkräfte in der Hotel- und Gastronomie und besonders in der häuslichen Pflege von Angehörigen. Letzteres betrifft fast jeden von uns! Was wir jedoch nicht brauchen,
sind straffällige Asylsuchende und Gefährder. Diese müssten schnellstens wieder in ihr Heimatland ausgewiesen werden!
Was wir auch brauchen ist eine Regelung für Handwerker wie Maurer, Zimmerer, Dachdecker, Verputzer, Dachdecker, etc., die täglich draußen arbeiten müssen. Hier zielt die aktuelle Rentenpolitik völlig an der Realität vorbei. Wer mit 15 oder 16 Jahren „auf den Bau“ geht, muss auch nach 45 Berufsjahren mit 60 abschlagsfrei in Rente gehen können. Nur so gewinnen wir wieder Auszubildende für diese attraktiven Berufe, bei denen es „täglich in die Werkstatt regnet“. Einen „Bürojob“ kann man i.d. Regel vergleichweise bis zum regulären Renteneintrittsalter von derzeit 67 ausüben.
Auch zur inneren Sicherheit äußert sich Hübinger: Wir brauchen wieder eine schlagkräftige Bundeswehr. Dies kann nur durch Anreize in der Truppe geschehen. Die derzeit ausgesetzte Wehrpflicht oder der Ersatzdienst muss einer überlegten Überprüfung unterzogen werden. Die krasse und schnelle
Aussetzung der Wehrpflicht hat der Truppe und letztlich der inneren Sicherheit geschadet!
Unsere Politik
Bürgernahe Politik mit gesundem Menschenverstand
Unsere Mitglieder stehen im Berufsleben, sind Experten, erfolgreiche Kommunalpolitiker. Viele von uns kommen aus den parteilosen Wählergemeinschaften, Bündnissen und Initiativen, die bundesweit rund 280.000 Mitglieder zählen. Diese Kompetenz wollen wir in Landtag, Bundestag und Europaparlament tragen, denn dort fallen immer mehr Entscheidungen, die die Kommunen und die Bürger tagtäglich betreffen. Diese Entscheidungen wollen wir zum Wohl der Bürger beeinflussen und gestalten.
Wir bekennen uns zu unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung. Wir stehen für solide Staatsfinanzen, Verlässlichkeit und Transparenz in der Politik. Wir FREIEN WÄHLER sind unabhängig und wertkonservativ. Wir setzen uns nachdrücklich für den Erhalt gewachsener lokaler, regionaler und überregionaler Traditionen ein. Wir sind zugleich auch bürgerlich-liberal, denn wir treten für die Sicherung der Bürgerrechte und damit der Freiheit des Einzelnen ein. Wir wollen Bewährtes erhalten und mit den Anforderungen der modernen Gesellschaft in einer globalisierten Welt in Einklang bringen. Unsere Politik stellt den Menschen und sein Wohl in den Mittelpunkt. Durch unsere starke kommunale Verwurzelung können wir unsere über Jahre gesammelten Erfahrungen aus Rathäusern und Kommunalparlamenten in die Landtage, den Bundestag und das Europaparlament einbringen.